Hans-Peter Mettler ist Energetiker, Energie-Coach, Heiler und beschäftigt sich intensiv mit der Kraft von Bäumen. Für kraftplatzapp hat er einen ausführlichen Artikel über Bäume verfasst, der die Leser behutsam in das Geheimnis der Bäume einführt und Schritt für Schritt erklärt, was es mit der Kraft der Bäume auf sich hat und wie man die Kraft der Bäume für sich nutzen kann.
Aufgrund des Umfangs des Themas haben wir den Artikel in vier Teile gegliedert. Die einzelnen Teile werden wir jeden zweiten Tag online stellen. Jetzt wünschen wir euch viel Freude beim schönen Thema „Bäume als Kraftplätze“
Unsere Bäume sind Lebewesen wie Du und Ich
Früher war es normal, dass, bevor ein Baum geschlagen wurde, er darum gebeten wurde dem Holzfäller zu verzeihen und den Menschen sein Holz zur Verfügung zu stellen. Die Bäume sind alle energetisch miteinander verbunden. Sie besitzen ein gemeinsames Bewusstsein. Es wurde festgestellt, dass Bäume untereinander kommunizieren. Tritt jemand in den Wald mit der Absicht einen Baum zu fällen, so wird einen Kilometer weiter diese Information bereits an die anderen Bäume weitergegeben. Biologen haben ein neues Forschungsfeld entdeckt und daraus einen neuen Beruf kreiert, den Pflanzenkommunikationsforscher!
Die Sprache der Pflanzen
Bereits vor einigen Jahren wurde entdeckt, dass Pflanzen über ihre Wurzeln untereinander kommunizieren können. Und zwar weit komplexer, als man vielleicht vermuten könnte. Sie warnen einander vor Fressfeinden, sie rufen bei Schädlingsbefall bestimmte Insektenarten zur Hilfe herbei, nehmen 17 verschiedene Umwelteinflüsse war und kommunizieren diese ihren Nachbarn.
Als Sprache verwenden sie dabei einerseits bestimmte Duftstoffe, andererseits chemische Botenstoffe, elektrische Signale und – wie erst vor kurzem entdeckt wurde – auch einem Morsecode feiner Klickgeräusche in ihren Wurzeln.
Die Forschung zu dieser Sprache der Pflanzen ist noch relativ jung, dennoch wissen wir schon heute, dass sie weit detaillierter und komplexer ist, als wir jemals ahnen konnten.
Pflanzen können über Düfte unerhört komplexe Informationen versenden und untereinander austauschen. Pflanzen sagen ihren Nachbarn beispielsweise nicht nur dass sie verletzt wurden, sondern sogar ganz genau, welcher Schädling sie verletzt hat. Wo möglich, senden sie ein Duftsignal aus, dass sogar von den Fressfeinden dieser Schädlinge – zum Beispiel Schlupfwespen – verstanden wird und diese anlockt. Sie warnen also ihre Nachbarn und rufen gleichzeitig gezielt Hilfe.
Mittlerweile kennt man über 2000 Duftstoffvokabeln aus 900 Pflanzenfamilien, die eine nicht mehr zu ignorierende „Sprache der Pflanzen“ bilden. Die Kommunikation der Pflanzen ist so stark vernetzt, dass die Forscher heute vom „Wood Wide Web“ sprechen und davon ausgehen, dass die Wurzeln der Pflanzen ein riesiges, erdumspannendes Kommunikationsnetz bilden. „Waldluft ist ein Heiltrunk zum Einatmen“, schreibt Clemens G. Arvay in seinem Buch „Der Biophilia-Effekt“, das erstaunliches Wissen und Übungen zur Interaktion von Mensch und Wald zusammenträgt.
Warum wir uns im Wald so glücklich fühlen
Der Wald hat ja sehr positive Eigenschaften auf den Menschen und hilft ihm wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Sekundäre Pflanzenstoffe, die Terpene, sind schuld, dass wir uns im Wald so glücklich und zufrieden fühlen. Geomantische Reizzonen sind für Bäume manchmal eine Herausforderung. Der Zwieselwuchs gilt als Fehlwuchs, doch für den Baum selber ist er lebenswichtig. Bäume sind an ihren Standort gebunden und reagieren sensibel auf das energetische Umfeld. Ist dieses für ihr Wachstum nicht optimal, so reagieren sie darauf. Jedes lebendige System, so auch der Baum, sucht immer den Ausgleich, die Harmonie. In diesem Fall erreicht das der Baum durch Zwieselwuchs.
Über Reizzonen passt sich der Baum den energetischen Bedingungen an: er kompensiert das Kraftfeld durch eine vom Normalwuchs abweichende Form.
Diese Zwei Formen sind vorherrschend:
Der Haupttrieb teilt sich und bildet eine Gabel mit etwa zwei gleich starken Triebe
Zwei Bäume schlagen nahe beeinander aus und verwachsen zu einem Organismus
Unterschiedliche Polarität zieht sich an, gleiche Polarität stösst sich ab. So weichen sich die Triebe aus. Das heisst, die Innenseite der Bäume ist minus Polarisiert und Aussen sind die positiv Polarisiert.
Tannen haben da die Fähigkeit entwickelt das Zwieseln weiter zu vererben.
Als energetische Ursachen für den Fehlwuchs gelten:
- Wasseradern
- Geologische Verwerfung
- Energielinie / Gitternetz / Kreuzung
- Technische elektromagnetische Strahlung
Weitere Hinweise auf Reizzonen am Baum:
Efeu, Misteln, Drehwuchs, Schrägwuchs, Pilze, Baumkrebs
Bilder von links nach rechts: Schrägwuchs, Zwieselwuchs, Drehwuchs, Mistelbefall und Drehwuchs
Weiter ist es so, dass jeder Ast aus der Mitte des Baumes, aus dem Mark, herauswächst. Dies ist klassisch bei diesem Bild zu sehen: Blick von Oben in einen alten Tannenbaum- Baumstrunk. Jeder „Zapfen“ ist der Beginn vom Zentrum heraus eines Astes und führt durch den Stamm hinaus!
Geistiges Wissen über Bäume
Die Symbiose mit anderen Pflanzen wie Efeu ist gewollt. Der Baum stellt sich als Kletterhilfe zur Verfügung und Efeu dient im Winter als Nahrung für die Bienen. Es wohnen Faune in den Bäumen die zuständig sind für Kommunikation, Wachstum und Aussehen der Bäume. Kobolde, Wichtel, Feen, Geister, Zwerge und viele andere Wesen die wir aus der Märchenwelt kennen, gehören da auch dazu.
Es ist alles Energie
Energie ist zugleich auch Frequenz. Unsichtbares Licht und Töne kennen wir alle. Habe sie schon mal Radiowellen gesehen? Trotzdem tönt es aus dem Radio und sie können sogar auswählen, welchen Sender Sie empfangen möchten. In der Natur ist es nicht anders. Nur, die Empfangsantenne muss darauf eingestellt sein. Nur weil ich es nicht sehe oder fassen kann, heisst es noch lange nicht, dass es nicht vorhanden ist. Bäume können sprechen, man muss nur Hin- und Zuhören können.
Jedes der drei Naturreiche, deren Lebensquanten zu Kollektiv- oder Gruppenseelen gehören, gibt der Lebensessenz, die sich dort verkörpert, ein bestimmtes Ziel vor: nämlich den jeweils nächsthöheren Bewusstseinsträger zu entwickeln.
*Als Mitglied des Pflanzenreichs besitzt ein Baum einen physischen und einen Ätherkörper und hat als höchster Repräsentant seines Naturreichs auch bereits einen im Ansatz entwickelten Astralkörper vorzuweisen. Die Entwicklung dieses Bewusstseinsträgers ist seine Aufgabe, und der Besitz eines Astralkörpers macht emotional empfindungsfähig.
Auf der Entwicklungsstufe Baum ist solches Emotionalleben natürlich noch rudimentär und wird erst im Tierreich richtig entfaltet. Evolutionstechnisch gesehen ließe sich der Reifegrad eines Baumes mit dem eines Igels oder Hasen vergleichen. Bäume erlauben uns Menschen, uns in ihm als abstraktes Sinnbild als Einheit von Wurzel, Stamm und Krone mit unserem Platz zwischen Himmel und Erde zu betrachten. Im Gegensatz zu uns Menschen, die wir mit unseren Füßen auf der Erde stehen, stecken Bäume spirituell gesehen allerdings mit dem „Kopf“ im Boden, d.h. ihre Wurzeln sind eigentlich ihr Kopf, während ihre Füße, die Krone, in den Himmel ragen.
Die Ausrichtung der Zentralachse eines Lebewesens hat mit dem jeweiligen Kräftefluss zu tun, auf den sie resoniert. Mit dem Erreichen des nächsthöheren Naturreichs verlagert sich die Ausrichtung der Zentralachse jeweils um 90°. Sowohl Bäume als auch wir Menschen sind für die vertikal fließende solare Schwingung empfänglich, während die Wirbelsäule der meisten Säugetiere horizontal gelagert ist und sie damit für die gleichfalls horizontal fließende lunare Schwingung empfangsbereit macht.
Hochentwickelte Solitärbäume besitzen eine als Dryade bezeichnete Baumseele, die für diesen einen Baum zuständig ist und dessen „Leben“ darstellt. Im Falle von in Gruppen stehenden Bäumen oder im Wald ist gewöhnlich ein Baumgeist für diverse Bäume zuständig. Ein Baumgeist kann sich von seinem Baum nicht weit entfernen; es heißt, nur so weit wie dessen Wurzeln im Erdreich reichen sei das möglich.
Im Falle eines Waldes durchdringen sich die Wurzelballen der Bäume, so dass ein größerer Bewegungsradius gegeben ist. Für die Verteilung aus höherer Quelle stammender Energien an den jeweiligen Umkreis – die Bezeichnung dafür lautet „Landschaftstempel“ – sind alte Bäume häufig auch ein Stützpunkt für Landschaftsdevas. Angezeigt werden solche aufgrund ihres dort fokussierten Devas schwingungsmäßig besonderen Orte häufig durch sogenannte „Elfenaugen“ an Bäumen. Dabei handelt es sich um Äste eines Baumes, die sich nicht nur überkreuzen, sondern miteinander verschmolzen sind und unterhalb davon eine Öffnung bilden. *Quelle
Hans-Peter Mettler ist Energetiker, Energie-Coach, Heiler und beschäftigt sich intensiv mit der Kraft von Bäumen.
Für detaillierte Infos besucht bitte seine Website www.mettlerenergie.com
Kontaktdaten:
Hans-Peter Mettler
Staldenstrasse 7
CH-6313 Menzingen
E-Mail: dasenergiezeichen@gmail.com
Tel: +4 79 636 67 94
Wir bedanken uns bei Herrn Hans-Peter Mettler für den informativen Artikel und freuen uns auf die Fortsetzung, die u.a. das „Auf- und Abladen am Baum“ zum Thema hat!
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